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Willkommen!

 
Die Ceremot-Methode zur Steigerung von Lernfähigkeiten
- für Schüler, Studierende und andere Lernende -

 

Liebe Besucherin, lieber Besucher,  

mit dieser Methode können Sie oder Ihr Kind



 

Für die Methode habe ich Bekanntes und Bewähr­tes aus Psycho­logie, Hirn­forschung und Päda­gogik aufge­griffen und Neues ent­wickelt. Neu ist, dass die Voraus­setzungen des schu­lischen und uni­versi­tären Lernens gezielt verän­dert werden – etwa Moti­vation und Merkfähigkeit in ihrer geistig-emotio­nalen und ihrer stoff­lichen Seite. Diese Ver­besse­rung der „Infra­struktur“ des Lernens gelingt allein durch spezi­elle Kommu­nikation zwischen Anlei­ter und Lernen­den. Mehr zur Methode (→)

 

Dauer: Die Anwendung der Methode dauert meistens zwischen drei und 12 Stun­den, für umfang­reiche Gebiete wie Lese-Recht­schreib­förde­rung (Legas­thenie) aller­dings länger. Sie findet vorwie­gend in Einzel­­sitzun­gen statt; oft sind Dop­pel­stun­den möglich.

 

Der Name Ceremot ist die Kurz­form von „cerebri motor“(latei­nisch): Bewe­ger, Anre­ger des Ge­hirns.

 

 

 

Wirksamkeit der Methode

Die große Mehrzahl der bisherigen Teilnehmer verbesserte ihre Leistungen im aus­gewählten Bereich: 85 Prozent stark oder sehr stark, zehn Prozent in leichtem bis mittlerem Ausmaß. Bei fünf Prozent passten Person und Methode nicht zusammen, was sich schon kurz nach Beginn herausstellte.

In einer wissenschaftlichen Untersuchung verbes­serten sich die Teilneh­mer im Durchschnitt um 1,5 Zensu­ren, die Mitglieder der Kontroll­gruppe nur mini­mal (um 0,1 Noten). Ausfühlicher (→)

 

Leistungsverbesserung der Teilnehmer  

                 

 

 


Preis:
Pro Stunde meist 73 €, Aufschlag bei überlanger Vorbereitungszeit (in Absprache).

 

Lesehinweise:

-    Ist die Methode für Sie oder Ihr Kind das Pas­sende? – Ange­bote ()

-    Kurzdarstellung der Methode - eher theoretisch: Methode (→); praxisbezogen: Ablauf der Stunden (→) 

-    Ausführlichere Darstellung der Methode: Neues und Bewähr­tes (→), Verbindung zur Praxis (→) und even­tuell Wissen­schaft­liche Zusatz­informatio­nen (→).

 

Eine informative und nützliche Lek­türe wünscht Ihnen

Jörg Linnewedel


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Anmerkung
Dass die Methode sowohl schwächer als auch über­durchschnitt­lich Begab­ten klar nutzt, zeigen einige Resul­tate der mit Alt­sprach­lern durchge­führten Unter­suchung. Dazu teilt man die Mitwir­kenden entspre­chend ihren Ausgangs­leistungen in zwei etwa gleich­große Gruppen auf. Von denje­nigen, die der Hälfte mit den bes­seren Anfangs­leistungen zuge­hörten, steiger­ten sich die der Experi­mental­gruppe um 1,7 Noten, wäh­rend die der Kontroll­gruppe auf gleichem Level blieben (+ 0,1 Zensuren). Dies gilt auch für die Kontroll­personen der leistungs­schwächeren Hälfte (+0,1 Noten), während die Teilneh­menden an der Met­hode sich dort um fast 1,3 Zen­suren verbes­serten.
(Mehr zur Untersuchung 
)

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